Lauf der Dinge

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Im Atelier von Nathalie Heid
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Beim Verkleinern des trockenen Tons
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Der Ton muss ganz fein geklopft werden
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Danach wird das Tonmehl in Wasser eingelegt
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Durch das Massieren verdichtet sich der Ton zu einer Masse
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Damit der Ton schneller trocknet, legt man die gewonnene Masse auf Gipsplatten
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Und schon ist der Ton fertig zum Modellieren
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Freies Modellieren im Garten von Kidswest
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Die Objekte werden unbehandelt dem Lauf der Dinge überlassen
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Erster Nachmittag am Gäbelbach
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Beim Austrocknen des gefundenen Tons
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Unterwegs für die letzte Installation in Bethlehem
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Im Zentrum von Bethlehem
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Auf den Steinen bei der Kirche
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Alle Objekte wurden sich selbst überlassen
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Arbeiten mit Ton

In diesem Projekt konnten sich die Kids mit dem Werkstoff Ton frei entfalten. Wir haben bewusst auf die Konservierung des Tonsmittels Brennen oder Anstreichen verzichtet, um den Prozess der Auflösung und der Rückführung in die Umwelt zu beobachten. Damit die Naturbelassenheit dieses Werkstoffs noch deutlicher zum Vorschein kommen konnte, schöpften wir einen Teil des Tons aus alten, vertrockneten Resten. Um aus diesen Resten wieder modellierbaren Ton zu gewinnen, mussten die Kids zuerst alles verkleinern, in Wasser einlegen und auf einer Gipsplatte soweit wie nötig austrocknen lassen.

Aus dem gewonnen Ton modellierten die Kids am ersten Projektnachmitag alles worauf sie Lust hatten.
Die entstandenen Skulpturen und Figuren wurden dann in der Umgebung des Ateliers installiert und ihrem Schicksal überlassen.

Besuch im Keramikatelier

Zu Beginn der Projektzeit durften wir die Keramikerin Nathalie Heid in ihrem Atelier in der Längasse besuchen. Dort haben die Kids erlebt,
was alles mit dem Werkstoff Ton hergestellt werden kann und wie das funktioniert.

Installationen im öffentlichen Raum

An zwei Nachmittagen richteten wir uns an einem schönen Platz am Gäbelbach ein. Dort suchten sich die Kids ein Platz am Wasser oder im Wald und experimentierten mit dem mitgebrachten oder dem selbstgefundenen Ton. Alle entstandenen Skulpturen wurden vor Ort installiert und sich selbst überlassen.

Zum Ende des Projektes belebten wir die grossen Steine bei der Kirche Betlehmen. Die Werke entstanden grösstenteils im Atelier und wurden vor Ort noch ergänzt. Die Fantasie war grenzenlos: Von einem Buffet, über eine kleine Stadt bis zu lustigen Felsenbewohnern gibt es für Passant*innen viel zu bestaunen...bis der Lauf der Dinge alle Spuren verwischen wird.